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Dederon

Es gibt nur noch wenige Stoffe die uns an eine längst vergangene Zeit erinnern (DDR) aber das DEDERON ist und bleibt kult. Darum hat sich ein kleine verschworene Gemeinde, um den Restaurator Tho (Bild unten Mitte), daran gemacht die letzten schon längst vergessenen Relikte dieser Zeit der Nachwelt zu erhalten. In Stundenlanger Sisyphusarbeit ist es Ihm gelungen den letzten noch existierenden Dederonbeutel zu präparieren. Wir vom "Klotz" warfen einen Blick darauf und schauten hinter die Kulissen seiner Werkstadt. Wir wahren begeistert von den sich häufenden Raritäten, unter anderem entdeckten wir eine noch voll funktionstüchtige Dederonsocke, für die sich eine ganz neue Aufgabe gefunden hat, der Telefonhörerverschleissschutz.

     
Info: Dederon - Bezeichnung für eine Polyamid-6-Faser und -Filament von Ehemaligen VEB Chemiefaserkombinat. Bekannteste synthetische Vertreter der Polyamide sind unter den Namen Nylon (PA66), Perlon (PA6) und Kevlar im Handel. In der DDR war dieser Kunststoff als Dederon bekannt.

Info: Polyamid - Polyamide sind organische Makromoleküle (Polymere), deren Monomer-Einheiten durch Polykondensation zwischen einer Carboxylgruppe und einer Aminogruppe verknüpft werden. Die dabei entstehende Bindung nennt man Peptidbindung. Sie ist hydrolytisch wieder spaltbar.

Die Dederonsocke

 

Ein völlig neue Verwendung fand die uns als gemein hin bekannt Dederonsocke im Versuchskeller des Restaurators Tho.  Er Verblüffte uns abermals aufs Neue. Wie er uns versicherte ist die Anwendung als Telefonhörerverschleissschutz völlig problemlos von jedem Laien zu bewerkstelligen. Einzig die Geruchsbelästigung ist zu berücksichtigen, die aber je nach Socke mit drei bis sieben Waschgängen in den Griff zu bekommen ist.    

     

 

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